FALLSTUDIEN
Lesen Sie unsere Fallstudien und erfahren Sie, wie wirwir Ihre Herausforderungen in der Fertigung in neue Gelegenheiten verwandeln können. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihren Betrieb effizienter, kostengünstiger und wettbewerbsfähiger zu machen.
FALLSTUDIE ZUM FEDERENDENSCHLEIFEN: ICE SPRING STEIGERT DIE EFFIZIENZ BEIM SCHLEIFEN VON FEDERENDEN UM 154,24 %
Die polnische Niederlassung eines deutschen Familienunternehmens, das Leichtbaustrukturen und Schlüsselkomponenten für die weltweit führenden Automobilhersteller herstellt, stand vor der Herausforderung, mit der steigenden Kundennachfrage Schritt zu halten. Nach einer Bewertung der Fertigungsprozesse stellte das Unternehmen fest, dass die Reduzierung der Zykluszeiten beim Schleifen von Federenden die wichtigste Verbesserungsmöglichkeit darstellte. Das Unternehmen suchte nach einer Lösung, mit der Federenden aus Drähten mit einem Durchmesser von 4,25 mm präzise geschliffen werden konnten.
INNOVATIVE LÖSUNG RATIONALISIERT FEDERPRODUKTION
Ein deutscher Hersteller von Federn und Metallteilen stand vor der Aufgabe, die Produktionseffizienz zu steigern, und wollte beim Schleifen von Federenden aus verschiedenen Drahtmaterialien auf mehrere Schleifscheiben verzichten. Die Anforderung bestand darin, eine einzige Schleiflösung für Druckfedern aus kohlenstoffreichem Stahl (4,0 mm) und Edelstahl (3,6 mm) zu finden, um so den Herstellungsprozess zu rationalisieren und die gestiegenen Marktanforderungen zu erfüllen.
FORTSCHRITTLICHE WARMWALZEN-SCHLEIFTECHNOLOGIE LIEFERT ENORME EINSPARUNGEN
Ein führendes Warmwalzwerk stand vor der Herausforderung, die Gesamtkosten für das Schleifen zu senken und gleichzeitig eine aggressive Walzenbearbeitung aufrechtzuerhalten. Das Unternehmen hat andere Produkte getestet, die eine längere Standzeit aufwiesen, aber keine dieser Scheiben ermöglichte es, die gewünschten Zykluszeiten zu erreichen oder schwer zu schleifende Materialien wie Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl) effektiv zu schleifen.
Erfüllung Der Produktionsanforderungen im Warmwalzwerk
Ein Warmwalzwerk wollte das Materialabtragsrate (Material Removal Rate) bei schwer zu schleifenden Werkzeugstählen erhöhen, um die Gesamtzykluszeit zu reduzieren. Um zu vermeiden, dass ein Teil der Schleifarbeiten ausgelagert wird und die Gesamtkosten erheblich steigen, suchte das Unternehmen nach Möglichkeiten zur Reduzierung der Zykluszeit.