Fertigungsbetriebe, die ihre Kosten senken und die Produktion verbessern wollen, sollten alle Aspekte ihres Betriebs, einschließlich des Trenn- und Schrupprozesses, berücksichtigen, um Einsparungen zu erzielen.
Manche Unternehmen betrachten Schleifmittel als austauschbare Verbrauchsmaterialien, die nur einen kleinen Teil des gesamten Produktionsprozesses ausmachen. Die Wahl des richtigen Schleifmittels für die jeweilige Anwendung und seine korrekte Verwendung können jedoch die Produktion im vor- und nachgelagerten Bereich erheblich beeinflussen. Schleifmittel beeinflussen die Effizienz des Benutzers, die Arbeitskosten und die Gesamtqualität des fertigen Teils. Daher kann die Suche nach Effizienzsteigerungen durch einen Wechsel des Schleifmittels zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führen.
Die Analyse von Daten aus dem Fertigungsprozess kann dazu beitragen, dass Unternehmen die richtigen Schleifmittel auswählen, um Effizienz und Einsparungen zu optimieren.
Die Wahl eines Schleifmittels allein auf der Grundlage des anfänglichen Produktpreises kann auf lange Sicht die Kosten erhöhen. Die Verwendung einer günstigeren oder falschen Schleiffmittels für die jeweilige Aufgabe kann sich auf den Durchsatz, die Ausfallzeiten und die Produktivität auswirken. Der Arbeitsaufwand ist in der Regel der größte Kostenfaktor in jedem Betrieb, so dass sich jede Änderung, die die Ausfallzeiten verringert und die Produktivität verbessert, positiv auf den gesamten Produktionsbetrieb auswirken kann.
Bei der Arbeit mit Schleifmitteln jeglicher Art (einschließlich Schruppscheiben, Fächerschleifscheiben oder Trennscheiben) kann das Produkt den gesamten Betrieb auf verschiedene Weise beeinflussen. Im Folgenden finden Sie einige häufige Probleme im Zusammenhang mit Schleifmitteln, die Zeit und Kosten verursachen können:
Die Messung einer Schruppscheibe zur Datenerfassung kann den Betrieben dabei helfen, festzustellen, ob die Scheibe bis zu ihrer optimalen Standzeit genutzt wird.
Wenn ein Unternehmen beim Schneiden und Schruppen jede Stunde sechs Minuten einsparen könnte, was würde das für das ganze Jahr an Einsparungen bedeuten? Es gibt eine Möglichkeit, dies herauszufinden. Die Messung der gesamten Betriebskosten im Zusammenhang mit Schleifmitteln kann helfen, Effizienzgewinne und Zeiteinsparungen zu ermitteln. Es ist jedoch wichtig, den gesamten Betrieb und alle Prozesse mit denen Schleifmittel verbundenen sind sammt den zugehörigen Faktoren zu betrachten, um ein vollständiges Bild zu erhalten. Selbst eine kleine Änderung in einem Teil des Vorgangs kann sich auf die gesamte Produktionslinie auswirken.
Ein Beispiel dafür ist die schlechte Anpassung von Teilen in der Materialvorbereitung. In diesem Fall müssen die Mitarbeiter zusätzliche Zeit aufwenden, um die schlechte Passung zu korrigieren. Möglicherweise müssen sie zusätzliches Zusatzmetall verwenden, um den Spalt zu füllen. Die Verwendung einer Standard-Trennscheibe zur Vorbereitung des Materials für die Produktion kann zu Graten und einem ungleichmäßigen Schnitt führen. Der Wechsel zu einer ultradünnen Trennscheibe ermöglicht schnellere, glattere und sauberere Schnitte. Dadurch müssen die Arbeiter weniger Zeit für die Gratentfernung aufwenden und benötigen möglicherweise weniger Schweißzusatzwerkstoff, um die Schweißnaht fertigzustellen.
Um sicherzustellen, dass ein Unternehmen alle Aspekte des Produktionsprozesses umfassend betrachtet, ist es eine gute Idee, mit einem Schleifmittelhersteller zusammenzuarbeiten, um eine umfassende Bewertung durchzuführen. Die Bewertung sollte über den einfachen Austausch des aktuellen Schleifmittels gegen ein anderes hinausgehen, da das Problem möglicherweise an anderer Stelle im Arbeitsablauf liegt. Berücksichtigen Sie unbedingt alle Faktoren, vom Winkel des Werkzeugs bis hin zur Arbeitsumgebung. Die Analyse sollte auch die Herausforderungen, Ziele und Erfolgsmaßstäbe des Betriebs untersuchen. Die Berücksichtigung all dieser Informationen trägt dazu bei, einen umfassenden Verbesserungsplan zu erstellen.
Das Weiler Consumable Productivity (WCP)-Programm von Weiler Abrasives hilft Betrieben, bei ihren Fertigungsprozessen Geld zu sparen. Das Verfahren misst effizient Daten und erfordert nur minimalen Aufwand, da es von Schleifmittelexperten implementiert wird.
Das Programm kann Unternehmen bei der Ermittlung von Verbesserungen helfen, indem es den Gesamtbetrieb und die Art und Weise, wie Schleifmittel in einer Anlage verwendet werden, bewertet. Eine Vor-Ort-Bewertung durch Schleifmittelexperten ermöglicht es ihnen, sich aus erster Hand über den Produktionsprozess zu informieren und Daten über den Einsatz von Schleifmitteln zu sammeln. Durch die Erfassung von Daten über den aktuellen Prozess wird eine Ausgangsbasis geschaffen. Anschließend werden das aktuelle Verfahren und die Schleifmittel getestet. Die Experten berechnen dann die geschätzten jährlichen Einsparungen, die ein Produktwechsel auf der Grundlage von Arbeits-, Zeit- und Verbrauchsmaterialverbrauch bringen könnte. Anhand der Daten erstellen sie einen Plan zur Beseitigung von Ineffizienzen in der Produktion, indem sie die besten Schleifmittel für die jeweilige Anwendung einsetzen - und so möglicherweise die Produktivität und den Durchsatz verbessern.
In einem Beispiel hat Weiler Abrasives den Evaluierungsprozess genutzt, um Fibmarkt, einem großen Unternehmen im Schwermaschinenbau, zu großen Einsparungen bei der Metallbearbeitung zu verhelfen.
In einem Beispiel hat Weiler Abrasives den Evaluierungsprozess genutzt, um Fibmarkt, einem großen Unternehmen im Schwermaschinenbau, zu großen Einsparungen bei der Metallbearbeitung zu verhelfen. Ein Expertenteam besuchte den Standort von Fibmarkt für eine gründliche Analyse der Produktionsprozesse und des Schleifmitteleinsatzes, testete Trenn- und Schruppscheiben und verglich Schnittzeit und Standzeit der Schleifmittel. Die Experten stellten erhebliche Kostensenkungen bei den Verbrauchsmaterialien und den Arbeitskosten fest, wodurch die Produktivität und der Gewinn von Fibmarkt gesteigert werden konnten. Der Wechsel der Schleifmittel brachte dem Kunden eine erwartete jährliche Einsparung von mehr als 86.000 EUR.
Fertigungsbetriebe stehen heute vor vielen Herausforderungen. Dazu gehören Arbeitskräftemangel, hohe Nachbearbeitungsraten und steigende Kosten. Eine umfassende Betriebsbewertung kann für jeden Hersteller oder Fertigungsbetrieb, der Verbesserungen vornehmen möchte, eine gute Wahl sein. Die Verwendung von Daten aus allen Bereichen des mit Schleifmitteln verbundenen Prozesses liefert ein vollständiges Bild und hilft dabei, Lösungen zu finden, die zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führen können.
Das Weiler Consumable Productivity (WCP)-Programm ist auf die Verbesserung von Schneidvorgängen in Fertigungsanlagen spezialisiert, insbesondere dort, wo es an Ressourcen oder Methoden zur Ergebnismessung mangelt. WCP ist ein bewährter Ansatz, der sich auf Effizienz konzentriert und reale Daten bereitstellt, um Möglichkeiten für Kosten- und Zeiteinsparungen zu ermitteln.